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Argumente dafür, die Dekarbonisierung auf die strategische Agenda von Private Equity zu setzen

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Article Overview

In der heutigen regulatorischen und marktwirtschaftlichen Situation müssen führende Private-Equity-Unternehmen ihre finanzierten Emissionen aktiv verwalten. Die Treibhausgasemissionen eines Unternehmens wirken sich darauf aus, ob es physischen und wirtschaftlichen Bedrohungen ausgesetzt ist und ob es in der Lage ist, Kapital anzuziehen, und die F?higkeit, Klimaschutzvorschriften wie die CSRD der EU einzuhalten. Die Dekarbonisierung des Portfolios erm?glicht es Haus?rzten, diesen Risiken zu begegnen und ihre Investitionen zukunftssicher zu machen.

Der Klimawandel versch?rft sich, mit erheblichen Auswirkungen auf die privaten M?rkte. Heute müssen sich Portfoliounternehmen mit neuen Risiken auseinandersetzen, die sich aus einem instabilen Klima und einer sich wandelnden Wirtschaft ergeben: Dürren, ?berschwemmungen und Br?nde unterbrechen die Lieferketten und bedrohen den Zugang zu Rohstoffen. Gleichzeitig werden Unternehmen von Aufsichtsbeh?rden, Kreditgebern und Verbrauchern zunehmend unter die Lupe genommen, was ihre Umweltleistung angeht. Die finanziellen Folgen sind betr?chtlich: Ohne Intervention werden sich die Verluste der Anleger aufgrund des Klimawandels den Prognosen zufolge bis 2100 auf 4 Billionen US-Dollar belaufen .

Um Investitionen zukunftssicher zu machen, müssen führende Private-Equity-Unternehmen ihr Klimarisiko verstehen und aktiv steuern, angefangen bei den Treibhausgasemissionen in ihren Portfolios.

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit der Dekarbonisierung von Portfolios befassen: was sie ist, warum sie wichtig ist und wie Allgemeinmediziner mit ihrer Umsetzung beginnen k?nnen.

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Was ist Portfolio-Dekarbonisierung?

Der Prozess beinhaltet das aktive Management der Emissionen von Portfoliounternehmen.

Aus Sicht der Offenlegung des Klimawandels übernehmen Finanzinstitute die Verantwortung für die Emissionen in ihren Portfolios. Diese finanzierte Emissionen machen in der Regel den gr??ten Teil des gesamten CO2-Fu?abdrucks eines Anlegers aus: Im Durchschnitt sind die Portfolioemissionen 700-mal h?her als die direkt verursachten Emissionen eines Finanzinstituts. .

Das bedeutet, dass Kommanditisten (?LPs“) und General Partners (?GPs“), die ihre eigenen Emissionsprofile verbessern wollen, sich auf die Dekarbonisierung ihrer Portfolios konzentrieren müssen. Bei der Dekarbonisierung von Portfolios werden die Emissionsdaten von Portfoliounternehmen (?PortCOs“) analysiert und daran gearbeitet, diese Emissionen aktiv zu steuern und zu senken. Dies erfolgt in der Regel durch betriebliche Ver?nderungen, kohlenstoffarme Technologien, die Ver?u?erung von Investitionen von Schweremittenten und die kontinuierliche Berücksichtigung von Klimarisiken und -chancen bei Anlageentscheidungen.

Warum sollten Allgemeinmediziner der Dekarbonisierung Priorit?t einr?umen?

Risikomanagement, Kapitalbeschaffung und Einhaltung von Vorschriften.

Angesichts des heutigen regulatorischen und marktwirtschaftlichen Umfelds müssen führende Private-Equity-Unternehmen ihre finanzierten Emissionen aktiv verwalten. Das Roadmap zur Dekarbonisierung der privaten M?rkte (PMDR) identifiziert drei Hauptgründe, warum Allgemeinmediziner der Dekarbonisierung von Portfolios Priorit?t einr?umen:

Risiken und Renditen

Mit der Verschlimmerung des Klimawandels nehmen die physischen Risiken für PortCos zu. Unwetter und Katastrophen wie Hitzewellen, ?berschwemmungen und Dürren führen zu Unterbrechungen der Lieferkette, Ressourcenknappheit und h?heren Rohstoffkosten. Zum Beispiel trieb eine schwere Dürre im Jahr 2014 die Kosten für Nutzpflanzen wie Weizen in die H?he, was zu in bestimmten Regionen. Auch wenn sich Klimaereignisse nicht direkt auf ein Unternehmen auswirken, k?nnen sie einen Dominoeffekt mit erh?hten Finanzierungskosten und Auswirkungen auf die Wertsch?pfungskette haben. Um Sch?den an der Gesch?ftst?tigkeit und der finanziellen Leistung zu mindern, müssen sich die Fonds mit diesen physischen Risiken auseinandersetzen. Dies gilt insbesondere für private Kreditfonds, bei denen physische Risiken zu Notlagen oder Zahlungsausf?llen führen k?nnen, und für Wachstums- und Risikokapitalfonds, bei denen Klimafaktoren das Skalierungspotenzial eines Unternehmens beeinflussen k?nnen.

?bergangsrisiken wachsen auch. Unternehmen, die sich nicht an eine sich entwickelnde kohlenstoffarme Wirtschaft anpassen, k?nnten mit einer sinkenden Nachfrage nach ihren Produkten und einer st?rkeren Konkurrenz durch ?umweltfreundlichere“ Unternehmen konfrontiert werden. Unternehmen, die irreführende Nachhaltigkeitsangaben aufstellen oder ihre klimabedingten finanziellen Risiken nicht angemessen offenlegen, k?nnten mit Rechtsstreitigkeiten, Bu?geldern und Reputationssch?den rechnen. Die treuh?nderischen Auswirkungen sind real: Ohne Intervention k?nnten Unternehmen aufgrund des Klimarisikos bis 2100 zus?tzliche Zinszahlungen in H?he von bis zu 62 Mrd. USD zahlen müssen, so ein .

Es geht nicht nur um Risiken — es geht auch um Renditen. Dekarbonisierung kann den Wettbewerbsvorteil und die langfristige Widerstandsf?higkeit eines PortCo aufbauen. Unternehmen, die der Nachhaltigkeit Priorit?t einr?umen (z. B. indem sie mehr erneuerbare Energien nutzen als Wettbewerber), werden die Verbraucher für sich gewinnen. Sch?tzungsweise 43% der US-Verbraucher betrachten Nachhaltigkeit als eines ihrer vier wichtigsten Kaufkriterien, und 75% der Verbraucher in Gro?britannien, Frankreich und den Niederlanden sind bereit, mehr für nachhaltige Produkte zu zahlen, so . Nachhaltigkeitsverpflichtungen k?nnen die Leistung weiter steigern, indem sie Top-Talente anziehen: Eine Umfrage ergab, dass erwarten von ihren Arbeitgebern, dass sie zum Klimawandel Stellung beziehen.

Kohlenstoffdaten k?nnen auch Hebel für die Wertsch?pfung aufzeigen, laut Ben Saunders, Nachhaltigkeitschef bei Apollo Global Management. Die Emissionen eines Portfoliounternehmens bilden eine Heatmap, die M?glichkeiten für wirtschaftlichen Erfolg und betriebliche Effizienz aufzeigt. ?Es ist ein Ausgangspunkt, um nach Wertsch?pfungsm?glichkeiten zu suchen“, erkl?rt Saunders.

Zugang zu Kapital

Die Umweltleistung spielt eine immer gr??ere Rolle, wenn es darum geht, Kapital aus ?ffentlichen und privaten M?rkten anzuziehen, und Unternehmen in Sektoren mit starken Emissionen laufen Gefahr, Investoren zu verlieren. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Entscheidung der Church of England , nachdem er die unzureichenden Pl?ne des Sektors zur Anpassung an die Pariser Klimaziele angeführt hatte. In den USA kündigte New York vor Kurzem die Ver?u?erung der Anteile an staatlichen Pensionsfonds von Unternehmen aus fossilen Brennstoffen an und erkl?rte: ?Wir schr?nken Investitionen in Unternehmen ein, von denen wir glauben, dass sie nicht darauf vorbereitet sind, sich an eine kohlenstoffarme Zukunft anzupassen.“ Der New Yorker Fonds, der ein Verm?gen von fast 260 Mrd. USD verwaltet, hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 40 Mrd. USD für nachhaltige Investitionen und Klimal?sungen bereitzustellen. Viele andere US-Bundesstaaten stehen unter Druck, diesem Beispiel zu folgen.

Zunehmende Forderungen nach Desinvestitionen k?nnen starke Emittenten vor eine Herausforderung stellen. Sie ben?tigen Kapital, um ihren Betrieb zu dekarbonisieren, haben aber Schwierigkeiten, es von Investoren anzuziehen, die nicht gesehen werden wollen, wie sie Allokationen in ?schmutzige“ Branchen t?tigen. Dies kann dazu führen, dass Verm?genswerte verloren gehen. Wenn Unternehmen keine Anschlussfinanzierung für die Aufrechterhaltung ihrer Gesch?ftst?tigkeit und die Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten aufbringen k?nnen, sind private Kreditinvestoren davon betroffen. Mehr als , haben sich nun verpflichtet, ihr Verm?gen aus fossilen Brennstoffen zu ver?u?ern, oder sind bereits dabei, diese zu ver?u?ern.

In der Zwischenzeit müssen Unternehmen, die nach neuen Finanzmitteln suchen, bereit sein, sich einer ?berprüfung ihrer Dekarbonisierungskennzahlen zu stellen. Eine wachsende Zahl von Organisationen legt nun ihre Treibhausgasemissionen ?ffentlich offen: Zwischen 2021 und 2023 ist die Zahl der Private-Equity-Unternehmen, die CDP, einer globalen Plattform zur Offenlegung von Klimafragen, unterstellt sind, . Transparenz in Bezug auf CO2-Emissionen wird schnell zu einer Marktnorm.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

W?hrend die Welt daran arbeitet, sich zu treffen Pariser Klimaziele, eine Vielzahl klimabezogener Vorschriften sind entstanden. Diese reichen von Energieeffizienzanforderungen über CO2-Preis- und Emissionshandelssysteme bis hin zu Anreizen für erneuerbare Energien, Mandaten zum Risikomanagement in der Lieferkette und Vorschriften zur Offenlegung des Klimawandels.

Jede dieser Vorschriften hat treuh?nderische Auswirkungen auf PortCos. Zum Beispiel Europas Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) verlangt von Unternehmen, ihre CO2-Emissionen offenzulegen und doppelte Wesentlichkeitsanalysen durchzuführen — sie berichten nicht nur über die Risiken, denen sie ausgesetzt sind, sondern auch über die wesentlichen Auswirkungen ihres Unternehmens auf die Umwelt. Ein weiteres EU-Gesetz, das Richtlinie zur Sorgfaltspflicht von Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit (CSDDD), schreibt vor, dass Organisationen die Klimarisiken in ihren Lieferketten aktiv mindern. Die Nichteinhaltung dieser Klimavorschriften kann zu erheblichen Strafen und Reputationssch?den führen.

Ein Fahrplan für die Dekarbonisierung von Portfolios

Das PMDR bietet Anleitungen zur Bew?ltigung von Herausforderungen.

Die Verwaltung der finanzierten Emissionen ist eine dringende Notwendigkeit, aber nicht einfach. Allgemeinmediziner müssen sich mit den sich ?ndernden regulatorischen Anforderungen, Datenknappheit, unklaren Wegen zur Netto-Null und der zunehmenden Polarisierung in Bezug auf die Rolle der Nachhaltigkeit bei Anlageentscheidungen auseinandersetzen.

Im Jahr 2023 haben die Initiative Climat International (ICi) und die Private Equity Task Force der Sustainable Markets Initiative mit Unterstützung von Bain & Company die Private Markets Decarbonization Roadmap (PMDR) ins Leben gerufen, die Haus?rzte dabei unterstützen soll, Hindernisse bei der Dekarbonisierung zu überwinden. Die PMDR ist freiwillig und fakultativ. Sie gibt Haus?rzten Hinweise, wie sie die Priorit?ten der Dekarbonisierung mit ihren Treuhandpflichten in Einklang bringen, einen klaren Weg zur Erreichung der Klimaziele definieren und wirksame Ma?nahmen identifizieren k?nnen Hebel zur Dekarbonisierung. Im Folgenden werden fünf wichtige Schritte zur Umsetzung der Roadmap beschrieben.

Wichtige Schritte zur Dekarbonisierung des Portfolios

1. Ma?nahme.

Um ein grundlegendes Bild der finanzierten Emissionen zu erhalten, sollten Allgemeinmediziner zun?chst die Scope-1-, 2- und 3-Emissionen für alle PortCOs berechnen. Diese Daten werden zukünftige Offenlegungs- und Dekarbonisierungsbemühungen untermauern. Daher ist es wichtig, zun?chst ein zuverl?ssiges System zur Berechnung der Portfolioemissionen einzurichten.

2. Landkarte.

Der n?chste Schritt besteht darin, klarzustellen, wissenschaftlich fundierte Ziele um die Emissionen zu reduzieren, entscheiden Sie dann, welchen Initiativen und PortCOs Priorit?t einger?umt werden soll. Um die Fortschritte zu beschleunigen, sollten sich die Allgemeinmediziner zun?chst mit den Sektoren mit den h?chsten Emissionen befassen.

3. Reduzieren.

Sobald die Ziele und Priorit?ten festgelegt sind, k?nnen Allgemeinmediziner mit bestimmten PortCOs und Managementteams zusammenarbeiten, um Strategien zur Dekarbonisierung umzusetzen, wie z. B. die Verbesserung der Energieeffizienz oder die Umstellung auf saubere Energiequellen.

4. Kommunizieren.

Jeder Fonds muss festlegen, wie er seine Informationen zur Klimaleistung an Interessengruppen weitergibt. Wenn ein Fonds immer noch daran arbeitet, Wege zur Dekarbonisierung zu identifizieren, kann er damit beginnen, Daten nur mit LPs oder internen Interessengruppen auszutauschen. Wenn er sich ?ffentlich zur Dekarbonisierung verpflichtet, kann er entscheiden, ob er ein bestimmtes Emissionsziel und Einzelheiten zu den Fortschritten bei der Erreichung dieses Ziels bekannt gibt oder nicht.

5. ?berwachen.

Allgemeinmediziner müssen die Fortschritte verfolgen und PortCOs weiterhin mit ihren Bemühungen zur Senkung der Emissionen beauftragen. Unternehmen sollten in der Lage sein, belastbare CO2-Daten und vom Vorstand genehmigte Pl?ne zur Dekarbonisierung oder Umstellung auszutauschen.

Herausforderungen beim Management von Portfolioemissionen

Kosten, Komplexit?t, Kapazit?t.

Eine der gr??ten Hürden für Allgemeinmediziner besteht darin, zuverl?ssige Daten von PortCos zu erhalten. , ehemals Senior Project Officer bei CDP, erkl?rt, dass kleine und mittlere Unternehmen, die Probleme mit CDP-Berichterstattung neigen dazu, mit einer Reihe von Hindernissen konfrontiert zu sein: Kosten (sie k?nnen sich keine Ressourcen und Tools zur Berechnung ihres CO2-Fu?abdrucks leisten), Komplexit?t (Emissionsdaten sind schwer zu erfassen und zu berechnen) und Kapazit?t (Teams sind oft überlastet und haben m?glicherweise wenig bis gar keine Erfahrung mit CO2-Bilanzierung).

Es wurden Technologien entwickelt, um diese Probleme anzugehen. Allgemeinmediziner k?nnen PortCos eine kostenlose Software zur CO2-Bilanzierung zur Verfügung stellen, um ihnen zu helfen, Emissionen genau zu berechnen und Unterstützung bei der Datenerfassung und -analyse zu finden. Sie k?nnen diese Daten dann verwenden, um fundierte Entscheidungen zur Dekarbonisierung zu treffen.

TPG ist ein Beispiel eines Unternehmens, das Technologie zur Bewertung seiner finanzierten Emissionen einsetzt. Mehrere Unternehmen im Portfolio von TPG (darunter ein Fintech-Unternehmen in Südafrika, ein Solarenergieunternehmen in den USA und ein Finanzdienstleistungsunternehmen in Indien) nutzten kürzlich zum ersten Mal die kostenlose Software von 麻豆原创, um ihren CO2-Fu?abdruck zu messen. Ein Unternehmen beschrieb den Prozess als ?praktisch mühelos“ — nach der Datenerfassung dauerte die Emissionsberechnung durchschnittlich 24 Minuten.

Zukunftssicherheit durch Dekarbonisierung

Das Konzept der Nachhaltigkeit im Bereich Private Equity ist nicht neu. In vielerlei Hinsicht leistete die Branche Pionierarbeit bei der Einbettung von Umweltaspekten in solide Anlageprozesse. Viele LPs erwarten bereits, dass Fonds die Scope-1-, 2- und 3-Emissionen in ihren Portfolios messen. Die F?higkeit eines Hausarztes, diese Emissionen zu verstehen und zu steuern, wird immer wichtiger — sie beeintr?chtigt die F?higkeit eines Unternehmens, auf Risiken zu reagieren, Kapital anzuziehen und neue ESG-Vorschriften einzuhalten. Es geht jedoch nicht nur um Risiken. Die Dekarbonisierung kann Chancen für wirtschaftlichen Erfolg er?ffnen — und Haus?rzten helfen, Werte zu schaffen und Investitionen in einer klimaver?nderten Welt zu st?rken.

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